Bafög für alle!

Bildungsexpansion ermöglichen!

⁠Diskussion zum BAföG

Studium am Limit
Logo AStA UzK
  • Wo liegen die Probleme und Schwierigkeiten?
  • Was können wir gegen die geplante Kürzung des BAföG im Bundeshaushalt tun?
  • Wie kommen wir weiter, wo müssen wir kämpfen?

Montag, der 23.10.23, 18 Uhr
Hörsaal G (Hörsaalgebäude)

Mit:

  • Christoph Bravidor (Abteilungsleiter Studienfinanzierung) und Jörg Schmitz (Geschäftsführer) Kölner Studierendenwerk AöR
  • Rahel Schüssler (FZS)
  • Vertreter*in von der GEW

Schon jetzt erhalten nur etwa 15% der Studierenden BAföG, jedoch sind rund ein Drittel armutsgefährdet. Die Lebensmittelpreise und Mieten, speziell in den Großstädten, steigen rasant. Die Lage ist prekär! Für viele ist ein Studium bald nicht mehr finanzierbar.

Nun droht es noch schlimmer zu werden: im neuen Haushaltsplan der Bundesregierung soll es erneut zu Kürzungen im Sozialhaushalt, so auch beim Bafög, kommen. Der Grund: Das Budget wird nicht ausgeschöpft. Dies wird mit fehlendem Bedarf erklärt. Das ist aber offensichtlich falsch! Es ist also klar: wir müssen dringend etwas tun! Aber was eigentlich?

In dieser Veranstaltung wollen wir uns genau anschauen, wo die Probleme liegen und diskutieren was nötig ist um etwas zu ändern. Damit alle Teilnehmenden unabhängig von Vorwissen auf einer Ebene diskutieren können, wird es vorab einige thematische Inputs geben. Hier soll erläutert werden:

-Die historische Entwicklung des BAföGs und der Status Quo
-Vor welchen Schwierigkeiten steht das Studierendenwerk?
-Welche politischen Forderungen und Auseinandersetzungen gibt es?

Wir hoffen, dass aus der anschließenden Debatte alle etwas mitnehmen, was wir gemeinsam tun können, um die Situation zu verbessern.

Als Bündnis Studium-am-Limit werden wir das Thema weiterverfolgen und hoffen auf eure Unterstützung.