„China: Deutschlands unzähmbarer Partner – und Rivale“
oder wie ist das eigentlich und was hat das eigentlich mit der Forschung, die bei uns passiert, zu tun?
Montag, 13.1., 16 Uhr
Neben dem Toni
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Hier gibt es einen groben Überblick über unsere Positionen zu aktueallen Themen.
Kommt vorbei, mischt mit — auch und gerade, wenn ihr anderer Meinung seid!
Diese Intensive Week zeichnet sich darüber hinaus konzeptionell in zweierlei Hinsicht aus:
Nachdem sich einige aus der Studierendenschaft dafür eingesetzt haben, gibt es jetzt für Menschen, die das digitale Semesterticket nicht nutzen können, neuerdings die Möglichkeit, sich eine Chipkarte ausstellen zu lassen (, wodurch euer digitales Ticket ungültig wird). Mit dieser könnt ihr wie gewohnt in ganz Deutschland ÖPNV fahren und auch KVB-Räder ausleihen. Seid ihr selbst betroffen oder kennt jemanden? | After some of the student body campaigned for it, there is now the option for people who cannot use the digital semester ticket to have a chip card issued (which makes your digital ticket invalid). You can use this to travel on public transport throughout Germany as usual and also hire KVB bikes. Are you affected yourself or do you know someone who is? |
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Analoges Semesterticket // Analog semester ticketWeiterlesen »
Bühne Frei am Affenfelsen, ein von der Physik- und den Musik-Fachschaften zusammen organisiertes Festival, ging am 5. Juli 2024 in die dritte Auflage. Zur gleichen Zeit, als Deutschland im Viertelfinale aus der EM flog, haben mehrere v.a. studentische Bands (Mkit, Carbon Twin, Gotama, First Bite, Disko People), aber auch eine Band aus TuV-Kolleginnen (Quattro Suzies) eigene Songs auf der Betonlandschaft zwischen Physik- und Chemie-Department, allgemein bekannt als Affenfelsen, zum Besten gegeben.
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Geboren wurde die Idee eines Festivals auf dem Affenfelsen in der Corona-Zeit. Die erste Auflage des Festivals fand im Sommersemester 2022 statt, zu einer Zeit als die Uni erste Wiederöffnungs-Gehversuche machte. Diese Zeit war stark von Vereinzelung geprägt, die in Teilen der Uni bis heute nicht überwunden ist. Als Ergebnis dieser Vereinzelung gab es das Problem, dass viele sich vor allem darüber Gedanken gemacht haben, wie man selbst nicht schuld ist, wenn irgendwas schiefgeht, nicht aber, wie man gemeinsam dafür sorgen kann, dass möglichst wenig schiefgeht und wieder möglichst viel Leben an die Uni kommt.
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