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„China: Deutschlands unzähmbarer Partner – und Rivale“

oder wie ist das eigentlich und was hat das eigentlich mit der Forschung, die bei uns passiert, zu tun?

Montag, 13.1., 16 Uhr
Neben dem Toni

Unsere Positionen

Hier gibt es einen groben Überblick über unsere Positionen zu aktueallen Themen.

Krieg, Frieden, Geopolitik und Wissenschaft

Ausrufezeichen

Studienfinanzierung

Arbeitsbedingungen

Hochschulgesetz, Ordnungsrecht & Co

Unileben

Kommt vorbei, mischt mit — auch und gerade, wenn ihr anderer Meinung seid!

Lehrpreis für Johannes Berg

(und Berenike Maier) für die Veranstaltung „Experiment and Simulation in Biological Systems“

Intensive Weeks bieten innerhalb kurzer Zeit einen Einblick in die aktuelle Forschung und das Forschungsleben eines Bereiches. Ein weiterer Vorteil von Intensive Weeks ist, dass sie einem großen Problem vieler (vor allem internationaler) Master-Studierender Rechnung tragen: Viele stehen zwischen zig parallelen Baustellen, die sich alle gefühlt ewig ziehen. Intensive Weeks erfordern sehr großes Engagement aller Beteiligter während der Woche; gleichzeitig gibt es ein definiertes Ende. „Ende“ heißt hier jedoch oft nicht damit abschließen, denn die Quote der Studierenden, die motiviert durch eine Intensive Week eine Masterarbeit im entsprechenden Bereich beginnen, ist sehr hoch.

Diese Intensive Week zeichnet sich darüber hinaus konzeptionell in zweierlei Hinsicht aus:

  1. Die Thematik ist interdisziplinär, gleichzeitig Grundlagenforschung und direkt relevant für gesellschaftliche Fragestellungen: Es geht um die Bereiche Evolution, Genetik, zelluläre Entscheidungsfindung und Genexpression.
  2. Eine Besonderheit der Intensive Week „Experiment and Simulation in Biological Systems“ von Berenike Maier und Johannes Berg ist, dass die Grenzen zwischen Theorie, Experiment, Simulation, Programmieren etc., die im fortgeschrittenen Physik-Studium oft erstaunlich klar sind, bewusst aufgehoben werden. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, sowohl „wet“ lab Experimente als auch Computersimulationen zu denselben Themen durchzuführen. Diese Kombination ermöglicht es, die biologischen Hintergründe sowohl aus experimenteller als auch aus theoretischer Perspektive zu verstehen. Besonders schätzen wir an der Intensive Week, dass Theorie und Experiment nahtlos miteinander verknüpft werden. So werden die Teilnehmenden systematisch angeregt eine gemeinsame Sprache für all dies zu finden und zusammenzuarbeiten.
Aber vor allem ist all dies mit sehr viel Liebe zum Detail sehr gelungen. Deshalb wollen wir Johannes Berg stellvertretend als eine*n der Hauptorganisator*innen mit dem Lehrpreis auszeichnen.

 

Analoges Semesterticket // Analog semester ticket

Semesterticket

Nachdem sich einige aus der Studierendenschaft dafür eingesetzt haben, gibt es jetzt für Menschen, die das digitale Semesterticket nicht nutzen können, neuerdings die Möglichkeit, sich eine Chipkarte ausstellen zu lassen (, wodurch euer digitales Ticket ungültig wird). Mit dieser könnt ihr wie gewohnt in ganz Deutschland ÖPNV fahren und auch KVB-Räder ausleihen. Seid ihr selbst betroffen oder kennt jemanden? After some of the student body campaigned for it, there is now the option for people who cannot use the digital semester ticket to have a chip card issued (which makes your digital ticket invalid). You can use this to travel on public transport throughout Germany as usual and also hire KVB bikes. Are you affected yourself or do you know someone who is?

Kultur statt Zäune am Affenfelsen

Band bei Nacht
Bühne Frei am Affenfelsen, ein von der Physik- und den Musik-Fachschaften zusammen organisiertes Festival, ging am 5. Juli 2024 in die dritte Auflage. Zur gleichen Zeit, als Deutschland im Viertelfinale aus der EM flog, haben mehrere v.a. studentische Bands (Mkit, Carbon Twin, Gotama, First Bite, Disko People), aber auch eine Band aus TuV-Kolleginnen (Quattro Suzies) eigene Songs auf der Betonlandschaft zwischen Physik- und Chemie-Department, allgemein bekannt als Affenfelsen, zum Besten gegeben.

(…)

Affenfellsen von der SeiteGeboren wurde die Idee eines Festivals auf dem Affenfelsen in der Corona-Zeit. Die erste Auflage des Festivals fand im Sommersemester 2022 statt, zu einer Zeit als die Uni erste Wiederöffnungs-Gehversuche machte. Diese Zeit war stark von Vereinzelung geprägt, die in Teilen der Uni bis heute nicht überwunden ist. Als Ergebnis dieser Vereinzelung gab es das Problem, dass viele sich vor allem darüber Gedanken gemacht haben, wie man selbst nicht schuld ist, wenn irgendwas schiefgeht, nicht aber, wie man gemeinsam dafür sorgen kann, dass möglichst wenig schiefgeht und wieder möglichst viel Leben an die Uni kommt.

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Volllständiger Artikel in der mituns August 2024