Projektpraktikum

Balancierendes Pendel, Radioteleskop

Der Fokus des Projektpraktikums liegt auf eigenständigem wissenschaftlichen Arbeiten und dem Meistern der damit verbundenen Herausforderungen. Dabei liegt alles in der Hand der Studierenden: Jede Gruppe sucht sich zuerst eine wissenschaftliche Fragestellung aus und bearbeitet dieses Thema dann in Eigenverantwortung. Die Studierenden erarbeiten die Ziele, konzipieren die dafür benötigten Experimente und bauen diese in Eigenregie. Zusätzlich führen sie die Messungen durch und werten die Ergebnisse aus. Da es keinen vorgefertigten Lösungsweg gibt, sind Basteln, Ausprobieren, aber möglicherweise auch gelegentliches Scheitern Teil des Projektpraktikums.

In einem wöchentlichen Seminar tauschen sich die verschiedenen Gruppen über ihren Fortschritt aus, diskutieren Zwischenergebnisse und aktuelle Fragestellungen. Diese Treffen sollen den kreativen Austausch und das gemeinsame Problemlösen fördern. Zusätzlich wird jede Gruppe von zwei BetreuerInnen unterstützt, um ein breites Spektrum an Antworten und Herangehensweisen zu bieten.

Am Ende werden die Ergebnisse, aber auch die über das Semester gesammelten Erkenntnisse vorgestellt.

Anmeldung

Open Discussion: Middle East Conflict

BildWednesday, May 15th, 2pm
(Old) Theory Conferenceroom

Discussing Questions like:

  • What is the current situation in the Middle East?
  • What can we learn from earlier peace building attempts for the future?
  • What could/should our own role be?
  • What is the reaction in Germany?

The ever more escalacting crisis in the Middle East is not only dominating the public discussion these days, but also driectly affects many members of the Cologne Physics Department. Yet, so far there is only little room to discuss this controversial among us.

We want to change this and have an exchange about the situation, our fears, sorrows, anger and hopes with everyone who comes to the discussion.

GPK: What do isotope signatures of long-lived radionuclides tell us about their emission sources?


Tuesday, 30th of April, 16.00
(16.00 Coffee & Cake in the foyer, 16.30 talk & discussion)
Lecture Hall III

Since the beginnings of the „nuclear age“, man-made radionuclides have been released into the environment either by atmospheric nuclear weapons tests, nuclear accidents or from the nuclear fuel cycle. Long-lived radionuclides like uranium (U), plutonium (Pu) or technetium (Tc), are mostly not an immediate hazard due to their low specific activity, but they will be part of our environment over thousands of years and require long-term monitoring. A comprehensive understanding of their environmental migration behaviour is essential to protect the population from future exposure and also for the application of these radionuclides as tracers to study environmental transport processes, e.g. ocean currents. For this purpose, contributions from sources other than the globally distributed nuclear weapons fallout need to be quantified to determine the distribution pathways to the sampling station. Isotopic ratios of radionuclide releases into the environment have proven to be useful signatures for contamination source identification.

Full announcement

Inklusion in MINT-Kontexten

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3 CPs in der MathNat-Grundlegung bzw. im Studium Integrale

Die Idee dieser Veranstaltung ist, Inklusion und Heterogenität mit MINT zu verknüpfen, unterschiedliche Ansätze miteinander in Beziehung zu setzen, Herausforderungen und Chancen zu diskutieren und Anregungen für den zukünftigen inklusiven MINT-Unterricht zu bieten. Das Seminar wird interdisziplinär stattfinden und Themen von dem allgemeinen Inklusionsbegriff bis hin zu den Anforderungen für die Unterrichtsplanung thematisieren. Insbesondere werden spezifische Herausforderungen und Chancen von Inklusion in Mathe und den Naturwissenschaften thematisiert. Zur Gewährleistung möglichst vielfältiger Perspektiven werden Kolleg*innen aus den MINT-Fachdidaktiken und -wissenschaften sowie der Sonderpädagogik, Bildungswissenschaften sowie der Schulpraxis eingebunden, um spezifische Herausforderungen und Chancen von Inklusion in Mathe und den Naturwissenschaften zu thematisieren. Ziel ist es dabei auch Verbindungen zwischen den Fächern herzustellen und Studierenden zu ermöglichen sich interdisziplinär zu vernetzen.

Anmeldung (bis 30.4.)