Incoming Master students Wintersemester 20/21

Hello and welcome to the Masters in Physics program at Cologne University! In these difficult times, you may be worried about a lot of practical issues and things about your studies. A lot of information will have reached you already through official emails about how to go around picking courses, finding people and getting settled down in the city. Nevertheless, we wanted to offer you a curated collection of the same links, so you don’t miss out on any important information. Let’s dive in…

  • First and foremost, get yourself registered in the Online-foyer (an open-source messaging platform for students) with your uni email address. You can change your language to English in the settings after logging in and you will find a separate channel for Master students where you can find your fellow classmates
    Tip: You can download the Mattermost app on your phone and use it there too!
  • Subscribe to the Fachschaft newsletter
  • Keep yourself updated with the latest teaching plans for the semester.
  • We highly recommend that you go through the ThP welcome page (for guests and postdocs) for practical matters. You might find lots of important information there
  • For international students, you can make use of the contacts at International office for administrative matters. For legal and practical information, please refer to the topics under the ‚International‘ tab in the main site
  • The official Master of Science website has information regarding courses. There is also a summarized version of the same with the Fachschaft website
  • While planning courses, if enough information for a module is not available in Klips, you can always go back to the module handbook to look for the module description. The long term planning section of the Masters website can also come in handy (but keep in mind that the planned courses are not binding and may change)
  • For any registered module, it is always better to keep an eye on the Professor’s personal website. When accessing scripts/notes, if you get an error forbidding you access from your current server, please use the VPN access from the university. Once you are connected to the uni’s network through VPN, you should be able to access those pages
  • Configure email in your phone/desktop apps for faster access. Connect to eduroam when in campus
  • Use your Unicard as a semester ticket to travel for free within VRS and NRW regions. Although, only regional mode of transport is allowed with the semester ticket (No IC and ICE trains). You can take a person/bike with you for free during specific times/days. Look into the website for more information
  • To pay for meals at the Mensa, you will need a separate Mensa card. Pass by KSTW infopoint (Universitätsstraße 16, 50937 Köln) and show your ID card and get a Mensa card after paying a 5€ deposit
  • If you do not have a place to work, you can make use of study places at the faculty. Register for a place in advance and follow proper hygiene rules as mentioned in the site
  • For the first time, we are introducing a buddy program to help the incoming master students and possibly organize online/in-person events to connect you with fellow classmates. If you have not received emails about the buddy program, please send a mail to physics-master-buddy@uni-koeln.de and we will include you in the mailing list for information about the events to be organised by the program
  • Last, but not least, if you are facing mental health issues, you can and you should contact the Psychological counselling offered by the KSTW. The website is in German. But you can write to them in English and the people there have agreed to try and find someone to offer counselling in English for international students. Also, you can contact the students representatives for Beauftragte für körperliche, psychische und sonstige Beeinträchtigungen. You can find the contact email here under the same name. They will answer emails in English!

If you find any broken links, please write to us at fs-physik@uni-koeln.de and we will update them as soon as possible! Happy studying and again, a warm welcome from our student Fachschaft team.

Erstsemesterprogramm Wintersemester 20/21

Achtung:
Da es dieses Semester viel mehr Erstsemester*innen gibt als sonst (Yeah!) mussten wir das Programm ein bisschen verschieben, um die Corona-Auflagen zu erfüllen. Bitte beachtet die geänderten Termine unten!

Liebe Erstsemester*innen,

ergänzend zum Vorkurs der Fachgruppe bieten wir (die Fachschaft, Studis, die schon länger Physik studieren) ein Programm für alle an, die neu mit einem Physikstudium in Köln beginnen.
Gemeinsam wollen wir die Uni, die Physik und die Stadt kennen lernen, feiern, Fragen und Schwierigkeiten thematisieren, besprechen, wie man sinnvoll ans Studium ran geht etc.

Die Teilnahme am gesamten Erstsemester-Programm ist selbstverständlich nicht verpfichtend, aber allen, die ein Bachelor- oder Lehramtsstudium in Physik beginnen, dringend zu empfehlen.

Was erwartet euch?

Im Vorkurs wird der Schulstoff in Mathe und Physik wiederholt und ein bisschen ausgebaut. Außerdem lernt ihr kennen, wie der Vorlesungs- und Übungsbetrieb an der Uni funktioniert.

Bei der Orientierungseinheit, die wir in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe gestalten, erwartet euch eine bunte Mischung von Frühstück über Infos zur Studienplanung und Führung durch die verschiedenen physikalischen Institute, Kennenlernen von Uni und Stadt sowie Kneipenabend.

Termine

Mo., 5.10. – Mi., 28.10. täglich

Im Detail:

  • Mo., 5.10. bis Do., 15.10.: Vorkurs
  • Fr., 16.10.: Orientierungseinheit für alle: 11-24 Uhr, Hörsaal II der Physik
  • Mo., 19.10. bis Fr., 23.10.: Fortsetzung des Vorkurses
  • Mo., 26.10 : Fortsetzung der Orientierungseinheit für 3. Gruppe: 11-24 Uhr, Orte folgen
  • Di., 27.10 : Fortsetzung der Orientierungseinheit für 1. Gruppe: 11-24 Uhr, Orte folgen
  • Mi., 28.10 : Fortsetzung der Orientierungseinheit für 2. Gruppe: 11-24 Uhr, Orte folgen

Wir freuen uns, wieder ein Programm in Präsenz anbieten zu können, auch wenn viele Details noch nicht stehen! Wer Schwierigkeiten hat, an einem Präsenzprogramm teilzunehmen, melde sich bitte bei uns, wir finden eine Lösung.

Erstsemester-Vernetzung

Das letzte Semester hat gezeigt, dass sich die Lage sehr spontan ändern kann und dann ist es super wichtig, dass die Kommunikation klappt. Deshalb möchten wir euch ganz dringend um zweierlei bitten:

  1. Tragt euch in unseren Newsletter ein!
  2. Erstellt euch einen Account in unserem Online-Foyer, das (nicht nur) in Corona-Zeiten der ernsthaften, aber auch vergnüglichen Kommunikation zwischen allen, die so mit der Kölner Physik zu tun haben, dient. (Ihr müsst euch dafür einen eigenen Account anlegen; das funktioniert aber nur mit eurer Uni-Mailadresse).
    Im Online-Foyer gibt es einen eigenen Kanal für die Erstsemester Winter 20/21. Der dient einerseits zur Kommunikation untereinander, andererseits werden wir darüber auch Infos speziell für Erstsemester verschicken.
    (Auf den Kanal kann übrigens nicht nur über das Online-Foyer selbst, sondern auch per Whatsapp und Telegram zugegriffen werden.)


Wir freuen uns auf Euch!

Mini-Studienreform Lehramt

Cartoon Entbürokratisierung

Zum Wintersemester gibt es eine Hand voll kleinerer Verbesserungen an den Physik-Lehramtsstudiengängen:

  1. Physik als Erweiterungsfach studierbar
  2. Sämtliche verbliebene Anwesenheitspflichten und Prüfungsversuchsbeschränkungen wurden gestrichen
  3. Im Master-Modul „Moderne Physik“ können jetzt auch höhere Experimentalphysik-Vorlesungen aus dem fachwissenschaftlichen Bachelor-Studiengang belegt werden.

Die überarbeiteten Studienordnungen finden sich wie immer hier.

Damit wurde auch eine Reihe von Vorschlägen der Fachschaft umgesetzt. Sämtliche Verbesserungen kommen allen Studierenden sofort zugute, lediglich die Einschreibung in das Master-Erweiterungsfach wird erst zum Wintersemester 21/22 möglich sein.

Weitere Vorschläge der Fachschaft zu den Lehramtsstudiengänge, die sich noch in der Diskussion befinden, sind die Weiterentwicklung des Praktikums sowie eine Neustrukturierung der Physikdidaktik-Module.
Zum Stand der Studienreform insgesamt

Positionierung der Fachschaft Physik gegen die geplante Verschiebung der Generalsanierung der Physik und zur geplanten Verschiebung / Streichung zahlreicher weiterer Bauprojekte

Auf Grund gestiegener Baukosten ist der aktuelle Masterplan Bau infrage gestellt. Derzeit werden vor allem eine massive Verschiebung zahlreicher Bauprojekte und die komplette Absage einzelner Bauprojekte diskutiert.

Unter den Projekten, die erheblich verschoben werden sollen, ist auch die Generalsanierung der Physikalischen Institute. Dies ist aus Sicht der Fachschaft nicht hinzunehmen: Abgesehen vom insgesamt desolaten Zustand des Gebäudes ist seit über zehn Jahren die massive Belastung des gesamten Gebäudes, insbesondere aber auch der studentischen Arbeitsbereiche, durch PCB und Asbest bekannt. Die inzwischen zahlreichen Gutachten kommen zu dem Schluss, dass selbst in den am wenigsten betroffenen Bereichen eine Sanierung innerhalb von 2-3 Jahren notwendig ist, für einen Großteil des Gebäudes ist selbst diese Wartezeit laut Gutachten nicht vertretbar. Seit Jahren redet die Universität das Problem klein und vertröstet Nutzer*innen des Gebäudes ebenso wie den Arbeitsschutz auf die sich immer wieder verzögernde Generalsanierung. Auch wenn inzwischen von Dozierenden, Mitarbeiter*innen und Studierenden gemeinsam einzelne Sanierungsmaßnahmen durchgesetzt werden konnten, wozu sicherlich auch alarmierende Artikel in der Lokalpresse beigetragen haben, ist der Großteil der bekannten Schadstoffquellen nicht beseitigt und die Messwerte haben sich erwartungsgemäß nur geringfügig verbessert.

Angesichts dessen ist die nun diskutierte weitere Verschiebung der Generalsanierung, die nach bisherigem Planungsstand dieses Jahr verspätet hätte beginnen sollen, um ein halbes Jahrzehnt nicht zu verantworten! Sie wird von den Nutzer*innen des Gebäudes nicht toleriert werden und es ist auch davon auszugehen, dass Arbeitsschutz und Gesundheitsamt zu Recht intervenieren werden.

Wiedersehen macht Freude: Wiedereröffnung der Uni ++++ Weiterentwicklung der Lehre ++++ Film & Kundgebung gegen Kernwaffen ++++ Grillen

Probe für den Ernstfall: Sommerparty vorbereiten bei atomarer, biologischer oder chemischer Schadenslage
Probe für den Ernstfall: Vorbereitung einer Grillparty bei atomarer, biologischer oder chemischer „Schadenslage“

NEWSLETTER DER FACHSCHAFT VOM 3.8.2020

1) Aktuell in der Physik:

  • Brief für die Wiedereröffnung der Uni
  • Vorschläge der Fachschaft zur Weiterentwicklung der Lehre

2) Aktuell in der Welt (und nicht Corona):

3) Semester-Abschluss-Grillen

Mittwoch, 12.8., 16 Uhr im Grüngürtel, Höhe Affenfelsen

Rede bei der Kundgebung „Hiroshima und Nagasaki mahnen. Für ein UN-Atomwaffenverbot 2020“

Bei der Kundgebung „Hiroshima und Nagasaki mahnen. Für ein UN-Atomwaffenverbot“ am 6.8.2020 auf dem Roncalliplatz haben Mo und Stefan folgende Rede gehalten:

6 Dinge in 7 Minuten

1) (Stefan)
Was macht die Fachschaft Physik auf dieser Kundgebung? Letztlich angestoßen im Rahmen der Bildungsstreik-Proteste ab 2009 wurde 2014 NRW-weit eine sogenannte Zivilklausel, die Aufgabe der Hochschulen, zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beizutragen, eingeführt. Die Freude über diesen Erfolg war groß, nur hatte das tägliche Leben in der Physik nicht wirklich einen Bezug zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit.
Um das zu ändern haben wir als studentische Vertretung zusammen mit drei Dozierenden und breiter Unterstützung durch die gesamte Fachgruppe das Seminar Physik & Ethik gestartet. In diesem Seminar waren und sind Kernwaffen immer wieder Thema und hat letztlich zu einer eigenen Unterschriftenkampagne geführt, die darauf zielt, dass die Uni als Ganze dafür eingreift, dass die Bundesregierung den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet.

2) (Mo)
Wir befinden uns in der wissenschaftlichen Aufklärung über, der Warnung vor und des Widerspruchs gegen Nukleare Rüstung in einer Kontinuität, beginnend mit dem Russell–Einstein–Manifest und der Göttinger Erklärung der 50er über den Mainzer Apell der Friedensbewegung in den 80er Jahren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Aufklärung über die lokalen und globalen Folgen von Kernwaffen und die Warnung vor der Verharmlosung als
kalkulierbares Risiko und der damit einhergehenden steigenden Bereitschaft für deren Einsatz.
Ein gemeinsames Signal geht von diesen Arbeiten aus:
Die Abwendung einer nuklearen Eskalation kann nur die Abrüstung darstellen.
Zu Grunde liegt dabei die Realität, das die Existenz von Kernwaffen eine Bedrohung für die gesamte menschliche
Gesellschaft bedeuten.

3) (Mo)
Uns klingen immer noch die Aussagen Konrad Adenauers in den Ohren, Atomwaffen ’seien nichts weiter als die Weiterentwicklung der Atillerie‘ und man ‚müsse die neuesten Entwicklungen mitmachen‘. Noch heute ist in Büchel die nukleare freifallende Bombe B–61 stationiert, deren Sprengkraft von Bruchteilen bis zum Zehnfachen von Little Boy eingestellt werden kann. Solche Kernwaffen gelten als ‚taktisch‘ und ‚klein‘; erinnern wir uns kurz an die 80000 Menschen, die vor 75 Jahren in den Bruchteilen einer Sekunde zu Staub verbrannt wurden und wir erkennen eine verharmlosende Bezeichnung, die suggeriert, dass sich die Effekte in einem Kriegsszenario auf den Einsatz begrenzen ließen und über die gigantische und permanente Zerstörung, die sie hinterlassen, hinwegtäuscht.
Dies ist die Irreführung nukleare Kriege wären kalukierbar. Eine, die die öffentliche Debatte um die nukleare Bewaffnung verzerren soll und deren Aufdeckung wir heute als unsere Aufgabe verstehen.
Anstatt die Modernisierung der Jäger, die diese Bomben transportieren sollen, unter dem Begriff ‚Sicherheit‘ zu diskutieren, sollten wir den Irrglauben einer begrenzbaren nuklearen Auseinandersetzung entlarven und Bedingungen schaffen, in denen globale nukleare Abrüstung stattfinden kann.
Die sichere Demontage und die durch den multilateralen Charakter von Abrüstung notwendige Verifikation dieser Abrüstung sind ein aktuelles Forschungsgebiet, wozu es unter anderem Beiträge des Forschungzentrums Jülich gibt. Aktuell ist ebenso der Aufbau einer Kölner Arbeitsgruppe zur Abrüstungsverifikation im Gespräch.

4) (Stefan)
Der Atombombenabwurf läutete den Kalten Krieg durch die unmissverständliche Botschaft ein, das Recht des Stärkeren wäre uneingeschränkt. Diese Botschaft ist auch jetzt noch ein weitgehend unüberwundenes Trauma, das massiv einschüchtert: Denn welche Rolle kann man noch spielen, wenn man nicht mitrüstet? Überlässt man dann alles den Trumps dieser Welt? Und umgekehrt: Welche Rolle spielt man zwangsläufig, wenn man mitspielt? Fragen, die sich nicht nur in der internationalen Diplomatie, sondern auch im Job, in der Beziehung, in politischen Organisationen stellen.
Was hat das mit Physik zu tun? Die Theorie der Phasenübergänge beschäftigt sich systematisch mit dem Zusammenhang von Quantität und Qualität – sei es der Übergang von Eis zu Wasser, wenn die Temperatur langsam steigt, die Entstehung eines Staus bei steigender Verkehrsdichte oder eben dass sich ein neues politisches Paradigma gegen das Recht des Stärkeren und die Politik mit der Erpressung Bahn bricht. Dietrich Stauffer, der von Anfang an bei unserem Seminar dabei war und leider letztes Jahr verstorben ist, war Pionier auf diesem Gebiet, das in letzter Zeit dazu beigetragen hat, neorealistische Theorien, aber auch das Modell homo oeconomicus sehr prinzipiell auseinander zu nehmen.

5) (Mo)
Hiroshima stellt den Geburtsmoment der gesellschaftlich-politischen Reflexion der Naturwissenschaften dar: Niemand kann mehr behaupten, dass Physik keine politische Relevanz hat.
Für die Forschenden im Manhatten Project kam diese Auseinandersetzung zu spät. Obwohl viele, nachdem sie realisierten, was sie geschaffen hatten, gegen den Einsatz der Bombe in Japan einsetzten, oblag der politisch-militärischen Führung diese Entscheidung nach der Fertigstellung. Alle Naturforschenden sollten heute die Ideologie, die sich ihrer Erkenntnisse und Entwicklungen bedient, hinterfragen, und die Kontexte, in dem ihre Forschung eingesetzt, aber auch missbraucht werden kann, reflektieren.
Die Auseinandersetzung der Physikalischen Gemeinschaft mit sich selbst durch die historische Erfahrung mit Kernwaffen ist hierbei in der Lage, Maßstäbe für die ethische Bewertung von jungen Feldern zu schaffen, die noch nicht ihr eigenes Hiroshima erlebt haben, damit sie es hoffentlich niemals erleben werden.

6) (Stefan)
Dabei gilt es aber nicht nur, vor Gefahren zu warnen, über Falschdarstellungen aufzuklären, Kriegsideologie zurückzuweisen und Wege zur Abrüstung zu entwickeln. Auch angesichts der Tatsache, dass wir heute trotz der Aufkündigung bestehender Abrüstungsverträge anders als noch im Kalten Krieg nicht mit dem täglichen Risiko eines 3. Weltkrieges leben, ist vielmehr von Wissenschaft und Bewegung die Frage zu beantworten: Was gibt es angesichts der größtmöglichen Zerstörung, der zur Schau getragenen Skrupellosoigkeit des Atombombenabwurfs mit Global Zero zu gewinnen – zivilisationsgeschichtlich und ganz persönlich.

Offener Brief für die Wiedereröffnung der Uni

Sehr geehrte Frau Busse,
sehr geehrter Herr Freimuth,

wir schreiben Sie im Namen der Physik-Fachschaft an, um Ihnen darzulegen, warum es unbedingt notwendig ist, verantwortbare Wege zu finden, um die Uni im nächsten Semester wieder möglichst weit zu öffnen.

Drei Aspekte sind dabei angesichts der Erfahrungen im Sommersemester, die sich auch in den Evaluationen eindrücklich niederschlagen, entscheidend: