Welcome Program for Master Students

Dear (new) Master students,

the student association of Physics at the University of Cologne together with the BCGS student council will organise a welcome program for Master students.

After the AQM lecture on Monday 7th of October at 11:30 (lecture hall III) we will give a short introduction to the university’s canteen.

Moreover, there will be a welcome BBQ on Monday starting at 17:30 in front of the Physics Institute (towards Chemistry Building) in Cologne. All Master students are invited to join and get in contact with the new students! Both, Cologne and Bonn students are welcome 🙂

On Tuesday 15th of October, again after AQM, at 15:30 (LH III) we will explain the most relevant things to know studying at UoC from a student perspective. There will be the possibility to join for a campus tour.

Also, don’t miss the introduction by Dr. Petra Neubauer-Günther on 7th of October at 9:00 in LH III !

If you have any questions regarding the welcome program don’t hesitate to approach us.

Looking forward to seeing you at the welcome program!

Lehrpreis für Dirk Witthaut

Lieber Herr Witthaut,

den Lehrpreis für das Wintersemester 2018/2019 haben Sie sicherlich schon erhalten. Der folgende Text ist unsere Begründung, warum wir uns für Sie als Preisträger entschieden haben.

Ihre Vorlesungen empfinden wir als Bereicherung, da Sie Fragen aufgreifen, die für viele Studierende relevant sind, sonst aber wenig abgedeckt werden.

Besonders schätzen wir an Ihnen, dass Sie als Professor Interaktivität in Ihren Lehrveranstaltungen initiieren und fördern und gemeinsam mit Ihrer Arbeitsgruppe der Frage nachgehen, wie das Lehrformat immer wieder neu an den Inhalt und die Studienrealität angepasst werden kann.
Für uns wird dies besonders in der vielfältigen Gestaltung Ihrer Lehrveranstaltungen deutlich, die eine Einheit von Lehre und Forschung fördern, wie z.B. durch Programmierübungen und das Lesen von wissenschaftlichen Artikeln und deren Diskussion. Hinzu kommt, dass Übungen und Vorlesung gut aufeinander abgestimmt sind. Dem kommt zugute, dass Teile Ihrer Arbeitsgruppe regelmäßig an der Vorlesung teilnehmen, um das Feedback zu optimieren.
Man merkt die viele Arbeit und Zeit, die von Ihnen und Ihrer Arbeitsgruppe für die Lehre aufgewendet wird. Dafür danken wir Ihnen allen.

Dies ist insbesondere deswegen bemerkenswert, weil das Jülicher Modell keine guten Rahmenbedingungen für eine gute Lehre bietet. So haben etwa Jülicher ProfessorInnen keine Räume in Köln zur Verfügung und sind nicht systematisch in die Gremienarbeit, z.B. im Dialog Lehre, eingebunden. Insbesondere ist nicht vorgesehen, dass Kontinuität in der Lehre besteht, die Sie aber dennoch aufrechterhalten, indem Sie, über ihr vorgeschriebenes Pensum hinaus, Lehrveranstaltungen halten. Wir glauben, dass Ihre Erfahrungen sehr wertvoll für die Weiterentwicklung des Jülicher Modells sind.

Wir hoffen, dass Sie uns noch lange erhalten bleiben und sich weiterhin auf Augenhöhe mit den Studierenden austauschen.

Liebe Grüße
Die Fachschaft

Beitrag der Fachschaft zum Lehrbericht 2019: Schwerpunkt Kürzungen und Reakkreditierung

Beitrag der FS zum Lehrbericht 2019 als Download

Als öffentliche Einrichtung legt die Uni regelmäßig Rechenschaft über ihre Aktivitäten ab. In dem Zusammenhang entsteht an allen Fakultäten einmal im Jahr ein Lehrbericht. Der Lehrbericht beschreibt einerseit, was sich in der Lehre im letzten Jahr geändert hat, liefert zahlreiche Statistiken usw. Andererseits geht es aber auch darum, darzustellen, wo es Probleme gibt und wo Verbesserungsideen, die realisiert werden sollten. Auch die Fachschaften schreiben jeweils einen Abschnitt dieses Berichtes. …

Weltweiter Klimastreik am Fr., 20.9.


Kölner Demo: 11 Uhr Hans-Böckler-Platz / Bahnhof West
10 Uhr: Treffen im Foyer der Physik, um gemeinsam zur Demo zu gehen

„Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus.“ (Scientists for Future)

Bereits jetzt ist der Klimawandel Grund für Hunger, Flucht und Krieg. Durch den Anstieg des Meeresspiegels und Unwetter sind bereits weite Landstriche überflutet oder für die Landwirtschaft nicht mehr zu gebrauchen. Je nach Prognose muss es in den nächsten 5-10 Jahren zu einer prinzipiellen Änderung der Wirtschaftsweise kommen, um die Erwärmung der Erde auf 1,5°C zu begrenzen. Selbst dann hat der Klimawandel verheerende Folgen, insbesondere für den ärmeren Teil der Weltbevölkerung. Wird dieses Ziel verfehlt – so das einhellige Ergebnis aller wissenschaftlichen Untersuchungen – setzen sich selbst verstärkende Prozesse ein, bei denen z.B. das im Permafrost und den Meeren gespeicherte CO_2 freigesetzt wird, und die Erwärmung ist gar nicht mehr zu begrenzen. So sagen selbst optimistische Abschätzungen für diesen Fall voraus, dass an mehr als 200 Tagen im Jahr in Indien eine für den Menschen tödliche Kombination aus Luftfeuchtigkeit und Temperatur herrschen wird.

Fazit: Der Klimawandel wartet nicht, bis dein Bachelor fertig ist!

Deshalb ist es erfreulich, dass die Uni Köln die Stellungnahme der protestierenden Wissenschaftler*innen unterstützt.

Und deshalb gehen wir gemeinsam zur Demo!