Allgemein

An Klausuranmeldungen denken

Im letzten Semester gab es die Schwierigkeit, dass viele sich nicht pünktlich über KLIPS zu den Klausuren angemeldet haben oder es dabei technische Schwierigkeiten gab, denen nicht pünktlich nachgegangen wurde. Um Euch und allen anderen unnötige bürokratische Querelen zu ersparen, denkt bitte daran, euch pünktlich anzumelden. Eine Anleitung dazu findet Ihr hier.

Zudem ein paar Hinweise:

  • Man kann sich bereits jetzt für alle Klausuren, die zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit stattfinden, anmelden – unabhängig davon, ob Ihr schon eine Klausurzulassung habt / die schon verbucht wurde; das wird erst nach Eurer Anmeldung kontrolliert.
  • Die Anmeldung ist für Veranstaltungen der Physik bis eine Woche vor der Klausur möglich. Der genaue Anmeldeschluss wird in der Vorlesung bekannt gegeben und ist auch in KLIPS einsehbar. ACHTUNG: Für Veranstaltungen anderer Fächer (Bildungswissenschaften, anderes Unterrichtsfach Biologie im Wahlfach, Französisch im Studium Integrale… gelten andere Fristen! Bitte fragt nach!
  • Meldet Euch am besten deutlich vor der Frist an. Wenn dann etwas nicht klappt, könnt ihr immer noch ins Prüfungsamt gehen und das Problem klären. Beachtet, dass das Prüfungsamt nicht täglich geöffnet hat.
  • Es schadet nicht, sich präventiv anzumelden:
    • Man kann sich bis kurz vor der Klausur wieder abmelden. ACHTUNG: Für Veranstaltungen anderer Fächer (Bildungswissenschaften, anderes Unterrichtsfach Biologie im Wahlfach, Französisch im Studium Integrale… gelten andere Fristen! Bitte fragt nach!
    • Auch wenn man sich anmeldet (nicht wieder abmeldet) und nicht zur Klausur geht, ist das in der Regel nicht schlimm: Dann ist man zwar formal durch die Klausur gefallen, das ist aber völlig egal, weil man in der Physik unendlich viele Klausurversuche hat. (Falls ihr euch ein Transcript of Records vor dem Ende des Studiums geben lasst, stehen dort Klausuren, durch die ihr durchgefallen seid, drauf. Falls ihr den Studiengang in Köln abschließt,auf den Abschlussunterlagen die Fehlversuche nicht mehr drauf.)
      ACHTUNG AUSNAHME:
      In Experimentalphysik I und Mathematische Methoden ist die Zahl der Klausurversuche begrenzt (allerdings so großzügig, dass das normalerweise kein Problem ist). Hier solltet Ihr Euch auf jeden Fall wieder abmelden, falls ihr die Klausur doch nicht mitschreiben wollt.
  • Ja, Klausuranmeldungen sind lästige und überflüssige Bürokratie. Deshalb arbeiten wir auch daran, sie abzuschaffen. Leider sind wir aber dieses Semester noch nicht so weit.

Physik & Ethik: Kernkraftwerke als verantwortungsvolle Brückentechnologie? / Nuclear Power Plants as Responsible Briding Technology?

Logo Physik und Ethik

English version below

Montag, 15.1., 17.45 Uhr
Seminarraum Neue Theorie

Anders Jensen und Volker Ossenkopf-Okada

Der Vergleich der permanent anfallenden und potentiellen Gesundheitsschäden durch Kernenergie mit denen aus der Kohleverstromung scheint eine klare Empfehlung für die Erhaltung und den Ausbau der Kernenergie für die nächsten Jahrzenhte zu geben. Ist das Risiko der Kernenergie aber wirklich umfassend berechenbar und welche Aspekte und Alternativen werden dabei auf beiden Seiten üblicherweise vergessen?

In einer Podiumsdiskussion wollen wir uns einigen der offen gebliebenen Fragen aus dem letzten Semester nähern.

Inputs und Diskussion werden überwiegend in Englisch stattfinden.


Monday, January 15, 5.45 pm
Seminarroom of the new theory building (ETP)

Anders Jensen and Volker Ossenkopf-Okada

Comparison of the permanently incurring and potential injury to health by nuclear power to that by coal-based power seems to give advise to maintain and expand nuclear power for the next decades. But is it really possible to calculate the risk of nuclear power comprehensively? Which aspects and alternatives are usually left behind by both parties?

In a panel discussion we are going to approach some of the outstanding questions of the last term.

Inputs and discussion will be mainly in English.

Studentische Vollversammlung der Physik

Vollversammlung

Do., 7.12., 14 Uhr
Hörsaal I

  • Aussprache über die Arbeit der Fachschaft im vergangenen Jahr und Planungen fürs nächste
  • Urnenwahlen in der Woche vom 11.-15.12.: Was wird gewählt? Warum ist das wichtig? Wer kandidiert?
  • Wahl der studentischen Mitglieder in den Kommissionen der Physik
  • Alles, was Euch sonst noch so am Herzen liegt.

Kein Rechtspopulist Wendt an der Universität zu Köln! Wissenschaftlicher Diskurs statt rassistische Hetze!

Zitat Rainer Wendt

Offener Brief:

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. rer. nat. Axel Freimuth, sehr geehrte Frau Juniorprofessorin Dr. Elisa Hoven,

am Donnerstag, den 23.11.2017 soll Herr Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) einen Vortrag „Herausforderung Rechtsstaat“ an der Universität zu Köln halten. Auch wenn mit Herrn Prof. Dr. Ulrich Sommer ein Diskussionspartner eingeladen wurde, der die nicht belegbaren, populistischen Thesen Rainer Wendts kritisch kommentieren soll, wird es dennoch einen 45 minütigen Vortrag des Polizeigewerkschafters geben, in dem er seine rassistischen Behauptungen und grundrechtsfeindlichen Forderungen ungestört rezitieren kann. …

3 Sätze zu PCB

Auszug aus der aktuellen Impuls

1) Was ist das?

PCB, polychlorierte Diphenyle, ist eine Gruppe giftiger, krebsauslösender Stoffe, die bis in die 1980er Jahre vielfältig in Technik und Bau eingesetzt wurden und seit 2001 weltweit verboten sind. (In Deutschland wurde die Produktion bereits Ende der 1970er Jahre eingeschränkt und die Verwendung 1989 ganz verboten.)

PCB isoliert, ist unbrennbar und bewahrt Kunststoffe davor, porös zu werden. Es findet sich dementsprechend in fast allen Fugen- und Isoliermaterialien sowie Deckenplatten, die zwischen etwas 1950 und 1980 verwendet wurden. Zudem wurde es in Hydraulikölen, Transformatoren und Kondensatoren eingesetzt, die z. B. in Leuchtstofflampen, Röhrenbildschirmen und den Motoren von Waschmaschinen verbaut wurden.

PCB ist sehr langlebig, verteilt sich in der Umwelt und sammelt sich in biologischen Substanzen, also z. B. auch in Menschen und Tieren, an. In den vergangenen Jahrzehnten sind immer wieder große Mengen PCB in die Umwelt geraten, weil Müll nicht sachgerecht entsorgt wurde, was regelmäßig zu einer breiten öffentlichen Diskussion führte. Kurzfristige hohe Belastungen sind verhältnismäßig unproblematisch, langfristige chronische Belastungen haben für Menschen hingegen weitreichende gesundheitliche Folgen: Sie führen zu Chlorakne, Haarausfall, Hyperpigmentierungen, Leberschäden, Fehlbildungen bei Embryonen und zu einer Schädigung des Immunsystems mit Krebs als möglicher Folge. Darüber hinaus wirkt PCB hormonell und steht im Verdacht, bei Männern zu Feminisierung und Unfruchtbarkeit zu führen. Zudem gibt es nicht bestätigte Vermutungen, dass diese hormonelle Wirkung auch Depression, Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit und Kopfschmerzen auslösen können.

Fast alle Gebäude, die in Deutschland zwischen 1950 und 1975 errichtet wurden, sind bedenklich belastet. Funde müssen seit 1999 an die Behörden gemeldet werden, Gebäude mit mehr als 3000 ng PCB pro m³ Raumluft müssen sofort saniert werden, Gebäude mit mehr als 300 ng PCB pro m³ Raumluft mittelfristig. Dennoch geht die Sanierung des Gebäudebestandes nur sehr schleppend voran; öffentliche Gebäude werden meist nur nach Protesten der Nutzer*innen saniert, private in der Regel gar nicht.

2) Was tut das in der Physik?

Schon lange ist bekannt, dass beim Bau der Physikalischen Institute (wie bei der Mehrzahl der Unigebäude) in großer Menge PCB und auch Asbest verwendet wurden. Dennoch hat es Jahre der Intervention der Personalräte, der Fachschaft und vor allem einzelner Personen aus der Fachgruppe bedurft, bis 2013 erste Messungen vorgenommen wurden. Die Konsequenz waren mehrere Sanierungsmaßnahmen, in deren Rahmen die Asbest-haltigen Teile der Gebäudeisolierung größtenteils ersatzlos entfernt wurde (mit dem Nebeneffekt, dass es in manchen Gebäudeteilen im Winter sehr kalt und im Sommer sehr warm ist) und zahlreiche Fugenabdichtungen erneuert wurden. Während die Asbestsanierung erfolgreich war, ist die Belastung mit PCB nach wie vor hoch. Sie liegt vor allem in vielen öffentlichen Teilen des Gebäudes zwischen 1000 und 2500 ng PCB pro m³ Raumluft.

Derzeit laufen Untersuchungen, um weitere PCB-Quellen ausfindig zu machen. Dabei gibt es einen Dauerstreit darüber, welche Sanierungsmaßnahmen sofort ergriffen werden müssen und welche bis zur anstehenden Generalsanierung aufgeschoben werden können, wenn ausreichend gegengelüftet wird.

3) Warum könnte das auch andere interessieren?

Kern des Streits um die Sanierungsstrategie ist nicht vor allem das Geld, das die Maßnahmen kosten; vielmehr sind die Abteilungen der Univerwaltung, die für die Planung, Betreuung sämtlicher Baumaßnahmen an der Uni verantwortlich sind, chronisch überlastet, was sich z. B. auch in einem sehr hohen Krankenstand zeigt.

Hintergrund dieser Überlastung ist eine Umstrukturierung, die in den kommenden Monaten auch über die Uni hinaus debattiert werden könnte: Im Allgemeinen gehören die Gebäude der Hochschulen in NRW dem Land und werden auch vom Land in Stand gehalten. Daran gibt es seit jeher Kritik, weil unabhängig von der formalen Zuständigkeit die Planungen letztlich doch von den Hochschulen gemacht werden müssen, weil nur sie wirklich wissen, was gebraucht wird. Die Universität zu Köln bildete in diesem Zusammenhang schon immer eine Ausnahme: Sie war auf Grund ihrer Neugründung 1919 durch die Stadt gegen den Willen Preußens (was das „zu“ im Namen anzeigt) schon immer selbst Gebäudeeigentümerin, die Verwaltung lag aber auch hier in den Händen des Ministeriums. Angesichts dessen wurde vor einigen Jahren ein Modellversuch gestartet, bei dem die Universität die Verantwortung für die Gebäude komplett selbst übernommen hat.

Die Erfahrungen mit diesem Versuch sind insgesamt positiv, weswegen 2014 entschieden wurde, das neue Modell für die UzK zur Dauerlösung zu machen. Auch wenn vieles hakelig läuft, so werden doch Probleme wie die PCB-Belastung, die früher ignoriert wurden, inzwischen überhaupt angegangen. Allerdings hat die Universität die Umstellung unterschätzt:

  • Seit der Bildungsexpansion der 1970er Jahre ist die Uni weiter gewachsen, hat aber keine neuen Gebäude gebaut, sondern in großem Umfang Wohnungen, Büros, Etagen von Hotels etc. angemietet. Diese Provisorien sind nicht nur unpraktisch, sondern als Dauerlösungen auch teuer. Deshalb wurden, seitdem die Gebäudeverwaltung komplett in Unihand liegt, zahlreiche Neubauten begonnen bzw. auch schon teilweise fertiggestellt. Dabei wurde und wird so viel und schnell gebaut, wie das Geld es zulässt. Das ist teils mehr als die Kapazitäten für Planung und Organisation hergeben, zumal man dafür auch nicht einfach neue Leute einstellen kann, sondern auch Leute braucht, die sich mit der vorhandenen Infrastruktur, ihrer Geschichte und den Bedürfnissen der einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen auskennen.
  • Gebäude in der Hand des Landes unterliegen nicht den üblichen Genehmigungsprozeduren. (Warum sollte sich eine öffentliche Stelle auch bei sich selbst eine Erlaubnis holen?) Das hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass die Hochschulgebäude in NRW auf dem jeweils aktuellen technischen Stand gebaut und auf diesem erhalten wurden. Gleichzeitig wurden die Auflagen für Gebäude im Allgemeinen strenger, insbesondere in Bezug auf den Brandschutz und angesichts der Loveparade-Katastrophe auch in Bezug auf die Fluchtwege. Diese Gesetzesänderungen waren immer damit verbunden, dass bestehende Gebäude innerhalb einer angemessenen Frist nachgerüstet werden mussten, dass z. B. Brandmeldeanlagen eingebaut werden mussten. Bei den vom Land bewirtschafteten Unigebäuden sind diese Nachrüstungen jahrzehntelang nicht geschehen. Mit der Übernahme der Gebäudeverantwortung durch die Uni unterliegen die Unigebäude nun den normalen Gesetzen und Stadt und Feuerwehr fordern mit großem Nachdruck die Aufrüstung aller Gebäude auf den aktuellen Stand der Technik ein, womit die Uni bei der Planung der Umstellung nicht gerechnet hatte. Ergebnis davon sind z. B. skurrile Übergangslösungen wie menschliche Brandwachen, die übergangsweise Brandmeldeanlagen ersetzen sollen. Ihnen konnte man bis vor einiger Zeit regelmäßig in der Physik begegnen, in den Geowissenschaften und dem Humf-Hauptgebäude sind sie noch immer unterwegs.

Alles nur alte Anekdoten? Nein. Einerseits sind wir der Meinung, dass es nicht einfach nur „Schuld“ starrköpfiger Kolleg*innen ist, dass die Sanierung so schleppend und unbefriedigend läuft, sondern wir ein bisschen genauer hinsehen sollten. Andererseits plant die neue Landesregierung, das „Kölner Erfolgsmodell“ für alle Hochschulen des Landes zu verallgemeinern und überall die Bewirtschaftung der Gebäude an die Hochschulen selbst zu übertragen. Da sollte man ja auch aus den Kölner Erfahrungen lernen.

…und dranbleiben, um sich nicht vergiften zu lassen!

 

Hörsaalkino: When the World Sinks

Bild When the World Sinks
Donnerstag, 26.10., 19.30 Uhr
Uni Köln – HS III Physik (Zülpicher Straße 77)
griechisch mit englischen Untertiteln

Übernächste Woche beginnt der 23. Weltklimagipfel in Bonn, bereits kommende Woche wird es zahlreiche Proteste dagegen geben, dass wieder Vereinbarungen dabei heraus kommen, die weit hinter dem zurück bleiben, was nötig ist, um die menschlichen Lebensgrundlagen auf diesem Planeten zu bewahren. Gleichzeitig proklamieren jene, die am heftigsten die weitere Zerstörung der menschlichen Lebensgrundlagen forcieren: Das Boot ist voll“ und stellen vor diesem Hintergrund die zynische Frage: „Who‘s first?“

Die Dokumentation von Yorgos Avgeropoulos, die wir mit englischen Untertiteln zeigen, arbeitet den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Flucht heraus und stellt die Frage nach den Verursachern von beidem.

Im Anschluss an die Filmvorführung wollen wir diskutieren, was wir selbst gegen den Zynismus in der Hand haben, was die Uni dazu beitragen kann, dass es für alle reicht, und welche Bedeutung Aufklärung und Protest haben.

Neue Termine für Sitzung und Sprechstunde; PCB-Sanierung des FS-Raumes

Die regelmäßigen Termine in diesem Semester sind:

Sprechstunde: montags 14 Uhr
FS-Sitzung: montags 16 Uhr

Derzeit findet im FS-Raum eine PCB-Sanierung statt. Deshalb kann die Sprechstunde bis auf Weiteres (hoffentlich bis nächste Woche) nicht dort stattfinden. Bitte schreibt stattdessen an fs-physik@uni-koeln.de. Wir können dann Ort und Zeit individuell ausmachen. Leider haben wir derzeit auch keinen Zugang zu unseren Prüfungsprotokollen.

Wir hoffen, dass wir bald wieder komplett arbeitsfähig sind.

Kritische Orientierungswoche

Logo KORK

Hallo liebe Studis und alle anderen natürlich auch, vielleicht in besonderer Weise ErstsemesterInnen,

wir wollten euch mal auf eine ausgedehnte Veranstaltungsreihe hinweisen, die KORK – Kritische Orientierungswoche Köln.

Als Orientierungswoche besonders, aber auf keinen Fall ausschließlich, interessant für Studierende die neu an die Uni und/oder nach Köln kommen. Ab diesem Mittwoch (11.10.) gibt es zehn Tage lang über 30 Veranstaltungen, von einer Einführung in Feminismus oder das Kapital von Marx, über queere Pädagogik, Kritik grüner Wachstumsstrategien, einem Vortrag zum Autoritären Charakter bis hin zu Filmabenden, kritische Spaziergänge durch verschiedene Stadtteile (Kalk,
Ehrenfeld), einem Konzert und der Abschlussparty im Autonomen Zentrum. Wir decken dabei vielfältige Themenbereiche ab und setzen so unsere, kritische, linke Themen an der Uni. Außerdem gibt es an den Wochentagen der nächsten anderthalb Wochen jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr das Couchcafe, ein gemütlicher Kontrast zu den kargen Hörsälen und langweiligen Vorlesungen wird euch hier geboten. Ihr kriegt Infomaterialien über die verschiedenen an der KORK beteiligten Gruppen und deren Aktionen und natürlich auch darüber hinaus. Dazu linke Zeitschriften und Bücher und immer nette Menschen, die liebend gerne eure Fragen zu Unidingen, unserem Programm und politischer Arbeit in Köln beantworten oder einfach mit euch den Kaffee trinken. Das ganze auf wunderbaren Sofas zwischen Hauptgebäude und Philosophikum.