Freie Software und Open Source [FrOSCon]
Vom 23. bis 24. August 2014 findet eine Konferenz der Freien Software statt.
Vom 23. bis 24. August 2014 findet eine Konferenz der Freien Software statt.
Die Physik Gebäude sollen ja, wie ihr alle wisst, saniert und auch noch eine kleine Hütte im Vorgarten eingerichtet werden. Hierzu gibt es einen Artikel im Kölner Stadt Anzeiger: Sanierung für 100 Millionen Euro.
Wenn Ihr auf Diplom studiert, meldet Euch bitte bald bei uns:
fs-physik@uni-koeln.de
Da der Studiengang ausläuft, wollen wir
Am Dienstag, den 8. Juli 2014, geht’s wieder weiter mit dem Fachschafts-Seminar. DIesmal stellt Stefan Brackertz die Frage “ Warum ist die moderne Physik so unanschaulich?“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen am 8. Juli um 16:00-16:15 Uhr im Konferenzraum der Theoretischen Physik bei Snacks und Getränken zusammen zu kommen.
Lehrbücher, Publikationen etc. zur klassischen Physik enthalten vor allem Aussagen darüber, wie die Physik der Welt *ist* (“Der Schwerpunkt eines abgeschlossenen Systems bewegt sich geradlinig-gleichförmig”); dagegen findet man in der sog. modernen Physik gerade solche Aussagen kaum, sondern stattdessen Aussagen dazu, wie sich berechnen lässt, was man in bestimmten Situationen misst (“Die Interferenzsignale an den Ausgängen des Interferometers werden beschrieben nach…”). These des Eingangsreferates wird sein, dass vor ca. 100 Jahren in der Physik ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat, der weitgehend auf die (welt-)politische Lage (Gründung der Kaiser-Wilhelm-Institute, “Deutsche Physik”, Entnazifizierung, Kalter Krieg) zurück zu führen ist. Dieser Paradigmenwechsel besteht – so die These – in der Auslagerung der Anschauung über das, was *ist*, aus der Physik in die Privatdiskussionen der Physiker. Damit einher ging eine starke Fokussierung der Physik auf mathematische Formalismen. (Zitate aus Gerthesen, 24. Auflage, S. 26 und 683)
Im Anschluss an das Referat soll diskutiert werden:
Ihr seid Bachelor- oder Masterstudent? Ihr wollt einmal was anderes sehen? Rauskommen aus Köln und sei es nur für 3 Tage? Ihr interessiert euch für Quantenoptik? Quanteninformationsverarbeitung? Dann solltet ihr euch vielleicht einmal überlegen, ob ihr nicht vom 29. September bis 01. Oktober auf die 3. Autumn Academy des Max-Planck Instituts des Lichts (MPL) in Erlangen fahren wollt!
Hier erwarten euch interessante Vorträge und Diskussionsrunden über Themen wie Nanooptik, Nichtlineare Optik, Metamaterialien etc. Zudem habt ihr die Möglichkeit an Laborführungen am MPL und an der Friedrich-Alexander-Universität teilzunehmen. Schaut für weitere Informationen einfach auf diese Webseite.
Unterkunft und Verpflegung werden für die maximal 25 Studenten gestellt. Die Reisekosten können womöglich auch erstattet werden. Masterstudenten können sich auch bei der BCGS um Reisemittel bewerben (einfach mit Petra sprechen). Um sich für einen Platz bei dieser Academy anzumelden, reicht einfach bis 20. Juli eure Bewerbung mit einem kurzen Lebenslauf und dem Abiturzeugnis per Email an application@mpl.mpg.de ein. Das vorläufige Programm dieser Veranstaltung findet ihr hier.