Die Ansprechpartner*innen der Fachschaft Physik bei körperlichen, psychischen und sonstigen Problemen, auch bekannt als Team „Obelix“ sind eine vertrauliche, studentische Erstanlaufstelle bei Schwierigkeiten aller Art:
- Stress
- Studienfinanzierung
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Studienzweifel
- Kontaktschwierigkeiten
- bei Fragen rund um Nachteilsausgleich für Prüfungen und den Studienalltag
- bei allen seelischen Belastungen und Stressen wie z.B. finanzieller-Stress, Liebeskummer, familiäre Situationen, Diskriminierung
Wir begleiten euch gerne in dem Prozess, die Unterstützung zu bekommen, die ihr braucht. Wenn ihr das möchtet und die jeweilige Anlaufstelle das erlaubt, können wir euch auch in euren Beratungsgesprächen beistehen. Uns erreicht ihr unter folgender E-Mailadresse: fs-physik-obelix@uni-koeln.de oder ihr könnt uns auch individuell ansprechen:
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| Anna Widua | Anton Falck | Helen Kupfer | Vincent Borlisch | Isabel Wille |
| awidua[at]smail.uni-koeln.de | uni[at]antonfalck.de | hkupfer1[at]smail.uni-koeln.de | v.borlisch[at]smail.uni-koeln.de | iwille[at]smail.uni-koeln.de |
Ansonsten könnt ihr euch auch bei den Vertrauens-Dozierenden der MathNat, Prof’in Silvia Sabatini, Prof. Sander Zwergers und Prof’in Kathrin Bringmann , oder der Physik, Prof. Stephan Schlemmer und Priv.-Doz. Ralf Bulla melden.
Informationen und Beratungsangebote an der Universität
Einen umfangreichen Wegweiser für das Studium mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung findet ihr unter: https://inklusion.uni-koeln.de/wegweiser/ Der Wegweiser wurde vom „Servicezentrum Inklusion“ und den „Beauftragten für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung“ erstellt.
Informationen zum Thema Nachteilsausgleich findet ihr hier: https://inklusion.uni-koeln.de/informationen/nachteilsausgleich/index_ger.html Da die Website ist leider etwas unübersichtlich ist und es Unterschiede zu den Prozessen an der Physik geben kann, haben wir eine eigene Übersicht erstellt (wird in Zukunft noch erweitert). Mit Fragen könnt ihr gerne auf uns zu kommen.
In Fällen von Diskriminierung und Machtmissbrauch kümmert sich die neue Anlaufstelle: https://vielfalt.uni-koeln.de/antidiskriminierung/zentrale-vertrauensstelle
Für professionelle, psychologische Hilfe könnt ihr euch auch direkt an die allgemeinen Anlaufstellen der Universität wenden. Diese findet ihr unter:
- Psyschologische Beratung des Servicezentrum Inklusion: https://inklusion.uni-koeln.de/beratungsangebote/psychologische_beratung/index_ger.html
- Studierendenwerk: https://www.kstw.de/beratung
- Hierbei insbesondere die Psychologische Beratung: https://www.kstw.de/beratung/psychologische-beratung
- und die Sozialberatung: https://www.kstw.de/beratung/sozialberatung
Die letzten beiden Anlaufstellen sind besonders gut geeignet bei z.B.:
- Finanziellen Problemen
- Depressionen
- Selbstverletzenden Gedanken
- Negativer Körperwahrnehmung & Essstörungen
- Mobbing
Anlaufstellen für schnelle Hilfe im Notfall oder in einer Krise
Bei dringenden und akuten Problemen, sowie selbst-verletzendem Verhalten und Suizidgedanken, wendet euch bitte an die folgenden Anlaufstellen, die überwiegend rund um die Uhr erreichbar sind:
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- In krisenhaften oder Notfall-Situationen sind zu jeder Uhrzeit die Ambulanzen der psychiatrischen Kliniken zuständig. Eine Übersicht der Kliniken und Einzugsgebiete der Stadt Köln findet ihr hier: https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/gesundheit/psychiatrie/psychiatrische-kliniken-koeln
- Rund um die Uhr erreichbar ist die Telefonseelsorge unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222 (Anrufe sind kostenfrei), online unter https://www.telefonseelsorge.de/
- Die Nightline Köln, das Zuhör- und Informationstelefon von Studierenden für Studierende, ist in der Vorlesungszeit montags, dienstags und freitags zwischen 21 und 24 Uhr erreichbar unter 0800-470 3500 (Anrufe sind kostenfrei).
- Hilfe bei Sexualisierter Gewalt findet ihr rund um die Uhr unter 08000-116 016 beziehungsweise https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/sexualisierte-gewalt.html oder Mo-Do 8-20Uhr und Fr 8-15Uhr https://www.maennerhilfetelefon.de
In akuten Gefährdungssituationen wählt bitte den Rettungsdienst unter 112 oder die Polizei unter 110.




